Du möchtest gesund leben, stressfrei arbeiten und voller Energie in den Tag starten? Wir zeigen dir Tipps für deine Morgenroutine!
Mehr Sport, gesünder essen und nachhaltig konsumieren. So oder so ähnlich könnten auch deine Neujahrsvorsätze aussehen. Schließlich liegt dir ein neues Jahr zu Füßen. Eine neue Zeit, in der Bäume versetzt und Träume verwirklicht werden können.
Doch alles leichter gesagt, als getan! Denn oftmals werden die zuvor gut überlegten Vorsätze spätestens in der dritten Januarwoche über Bord geworfen. Zu routiniert der Griff zum Glas Wein. Zu groß die Versuchung. Zu gemütlich das Sofa. Was zu Neujahr stolz angekündigt wurde, verliert im Alltagstrott schnell seinen Charme. Denn neue Vorsätze gehen meist mit einer Veränderung von alten Verhaltensmustern einher. Da heißt es, nicht nur den Schweinehund zu überwinden, sondern mit jahrelang antrainierten und konditionierten Gewohnheiten zu brechen.
Wir möchten dir zeigen, wie du mit Hilfe kleiner Veränderungen am Morgen für mehr Gesundheit, Ausgeglichenheit und Achtsamkeit sorgen kannst!
Deine Morgenroutine starten und neue Gewohnheiten finden
Das Zauberwort heißt: Morgenroutine. Anstatt also per se das ganze Leben umzukrempeln, radikale Veränderungen zu erzwingen und Mitte des Jahres kläglich zu scheitern, kann z.B. eine Morgenroutine die nötigen Impulse für mehr Achtsamkeit im Alltag liefern. Und folglich die Grundvoraussetzung für ein gesundes und ausgewogenes Leben schaffen.
Der Morgen ist schließlich eine magische Zeit. Nutze diesen besonderen Zustand nach dem Aufwachen, um dich deinen Bedürfnissen, deiner Gesundheit und deiner Achtsamkeitspraxis zu widmen. Dafür benötigst du weder viel Zeit noch irgendwelche Hilfsmittel. Hier sind 3 Tipps für deine achtsame Morgenroutine!
Morgenroutine: Tipps
Du möchtest gesund leben, stressfrei arbeiten und voller Energie in den Tag starten? Wir zeigen dir Tipps für deine Morgenroutine!
Mehr Sport, gesünder essen und nachhaltig konsumieren. So oder so ähnlich könnten auch deine Neujahrsvorsätze aussehen. Schließlich liegt dir ein neues Jahr zu Füßen. Eine neue Zeit, in der Bäume versetzt und Träume verwirklicht werden können.
Doch alles leichter gesagt, als getan! Denn oftmals werden die zuvor gut überlegten Vorsätze spätestens in der dritten Januarwoche über Bord geworfen. Zu routiniert der Griff zum Glas Wein. Zu groß die Versuchung. Zu gemütlich das Sofa. Was zu Neujahr stolz angekündigt wurde, verliert im Alltagstrott schnell seinen Charme. Denn neue Vorsätze gehen meist mit einer Veränderung von alten Verhaltensmustern einher. Da heißt es, nicht nur den Schweinehund zu überwinden, sondern mit jahrelang antrainierten und konditionierten Gewohnheiten zu brechen.
Wir möchten dir zeigen, wie du mit Hilfe kleiner Veränderungen am Morgen für mehr Gesundheit, Ausgeglichenheit und Achtsamkeit sorgen kannst!
Deine Morgenroutine starten und neue Gewohnheiten finden
Das Zauberwort heißt: Morgenroutine. Anstatt also per se das ganze Leben umzukrempeln, radikale Veränderungen zu erzwingen und Mitte des Jahres kläglich zu scheitern, kann z.B. eine Morgenroutine die nötigen Impulse für mehr Achtsamkeit im Alltag liefern. Und folglich die Grundvoraussetzung für ein gesundes und ausgewogenes Leben schaffen.
Der Morgen ist schließlich eine magische Zeit. Nutze diesen besonderen Zustand nach dem Aufwachen, um dich deinen Bedürfnissen, deiner Gesundheit und deiner Achtsamkeitspraxis zu widmen. Dafür benötigst du weder viel Zeit noch irgendwelche Hilfsmittel. Hier sind 3 Tipps für deine achtsame Morgenroutine!
1. Journaling: Neue Intentionen setzen
Journaling ist in aller Munde. Und das zu Recht. Denn regelmäßiges Reflektieren und Schreiben reduziert Stress und macht nachweislich glücklicher. Für deine eigene Journaling-Routine am Morgen brauchst du weder viel Zeit, noch eine Studium in Literaturwissenschaften. Du musst weder begabt, noch einwandfrei in deutscher Rechtschreibung sein. Denn beim Journaln geht es darum, durch gezielte Fragen zum Beispiel Dankbarkeit zu üben oder dich selbst zu reflektieren. Du kannst Intentionen für den Tag setzen, dich strukturieren oder lediglich aufschreiben, wie du dich in diesem Moment fühlst.
Hier sind drei Impulse für deine Journaling-Routine am Morgen:
- Wie fühlst du dich in diesem Moment?
- Notiere drei Dinge, für die du dankbar bist.
- Was kannst du tun, um dich an diesem Tag zu unterstützen?
Du möchtest deine Journaling-Praxis vertiefen und dich von weiteren Schreibübungen und Impulsen inspirieren lassen? Dann sei bei unseren Journaling Sessions dabei. Online, live und von zu Hause aus. In 30 Minuten machst du durch gezielte Fragen deine Gedanken und Gefühle greifbar. Schenke dir Zeit für dich und lerne dich durch das Journaln besser kennen.
2. Die Morgenmeditation: Bewusst Aufwachen
Meditation am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen! Aber keine Panik, hierfür musst du weder ein Zen-Meister noch ein Achtsamkeits-Profi sein. Komme für eine kleine Morgenmeditation in einen bequemen Sitz. Im Bett, auf dem Boden oder an einem eigens zur Meditation eingerichtetem Ort in deiner Wohnung. Unterstütze dich gerne mit einem Kissen oder einer Decke. So, dass weder dein Knie zwickt noch der Rücken schmerzt und du ganz entspannt sitzen kannst.
Schließe sanft deine Augen und spüre in dich hinein. Starte mit einer einfachen Übung und versuche, lediglich deinen Atem zu beobachten. Das Meditieren kann dich dabei unterstützen, stressfrei in den Tag zu starten. Auch die Wissenschaft zeigt, dass regelmäßiges Meditieren Ängste und Depressionen lindern und Schmerzen reduzieren kann. Praktiziere die Meditationsübung am besten direkt nach dem Aufstehen. Starte mit einigen wenigen Minuten. So ist die Übung nicht zu herausfordernd und kann trotzdem ihre Wirkung entfalten. Denn Meditation ist wie fast alles im Leben: reine Übungssache.
Dir fällt es schwer, mit deiner Meditations-Routine zu starten? Mit unseren Online Live Sessions kannst du dich jeden Morgen live und persönlich von einzigartigen Coaches anleiten lassen. Ganz bequem von deinem Wohnzimmer aus. So findest du den perfekten Einstieg in deine Morgenmeditation und bleibst dran! Du möchtest dich nach dem Aufstehen lieber bewegen, dehnen und deinen Körper mobilisieren? Kein Problem! Bei uns warten deine 30 Minuten Sonnengruß-Routine oder Vinyasa Morning Flows auf dich. Online, live, flexibel und ohne Abo.
3. Flugmodus aktiviert: Ohne Smartphone den Tag beginnen
Das Smartphone ist häufig das letzte, was wir vor dem zu Bett gehen aus der Hand geben und das erste, dass wir nach dem Aufwachen in die Hand nehmen. Auch wenn du es nicht gerne zugeben möchtest – der letzte Blick auf Instagram oder das erste Checken der Mails passiert häufig im Bett. Das Problem: Du kannst am Abend kaum abschalten, leidest unter Schlafstörungen und am Morgen breitet sich noch vor dem Zähneputzen schiere Panik aus, sobald du deine Mails öffnest.
Unruhe und Zerstreuung sind nur einige der wenigen Auswirkungen, wenn du dich direkt nach dem Aufstehen in den digitalen Austausch begibst. Schließlich prasselt eine kontinuierliche Informationsflut auf dich ein und will verarbeitet werden. Kein Wunder also, dass du das Gefühl hast, ständig “on” zu sein. Denn du bist wortwörtlich on. Erreichbar, bereit zu reagieren und in den Kampfmodus zu schalten. Dabei ist die Zeit am Morgen und am Abend heilig und sollte vor allem der Ruhe, Achtsamkeitspraxis und dir selbst gewidmet werden. Deswegen entscheidest du, ob du bei unseren Online Live Sessions deine Kamera einschaltest oder einfach für dich, ganz entspannt und mit geschlossenen Augen der Session folgst.
Probiere also in den kommenden Tagen, dein Smartphone vor dem Schlafengehen in den Flugmodus zu schalten – und Achtung: Auch am Morgen im Flugmodus zu lassen! Mach es dir zur Aufgabe, dein Smartphone erst wieder zu aktivieren, wenn du deine Wohnung verlässt und die Haustür hinter dir schließt. Oder setze dir zumindest einen Zeitraum, in dem das Smartphone auf jeden Fall offline bleibt. Integriere dieses “Offline-sein” in deine Morgenroutine. Beschäftige dich lediglich mit deinen Gedanken, Bedürfnissen und den Dingen, die physisch in deiner unmittelbaren Umgebung liegen, anstatt dich mit Informationen, Gefühlen und Impulsen aus aller Welt konfrontiert zu sehen. Trinke Tee, setze dir eine Intention für den Tag oder priorisiere deine To-do’s.
Der Morgen bildet das Fundament des Tages
Der Morgen bildet das Fundament des Tages. Gesunde und achtsame Gewohnheiten können dazu führen, dass du mit einem geschärften Bewusstsein in den Tag startest und mit mehr Gelassenheit den Herausforderungen des Alltags begegnest. Entwickelst du bereits am Morgen ein Gefühl dafür, wie es dir geht, was du brauchst und was dir gut tut – wird es dir im Laufe des Tages leichter fallen, achtsame Entscheidungen zu treffen. So machst du dieses Jahr zu deinem Jahr! Schenke dir Zeit für dich.