Eileen Liebigs Erfolgsgeheimnis: Motivation, Mut und Macher-Mindset

Eileen Liebigs Erfolgsgeheimnis: Motivation, Mut und Macher-Mindset
Eileen Liebigs Erfolgsgeheimnis: Motivation, Mut und Macher-Mindset Tipps

Mit ihrer inspirierenden Geschichte zeigt Eileen, wie man den Herausforderungen des Alltags mit Mut, Kreativität und einer gesunden Portion Selbstfürsorge begegnet. In unserem Interview gewährt sie einen persönlichen Einblick in ihren Alltag, erzählt von ihrer Reise in die Selbstständigkeit und verrät, wie sie es schafft, sich selbst und ihre Familie im Gleichgewicht zu halten. Ihre Philosophie: Erfolgreich ist,
wer sich selbst nicht vergisst.

Eileen Liebig ist Entrepreneurin, vierfache Mutter, Rednerin und Autorin, die mit ihrer Event-Agentur „MIAS DIAS“ kreative Erlebnisse für Unternehmen gestaltet. Mit ihrem Unternehmen „Clap“ ermöglicht sie Firmen, echte Wertschätzung und besondere Momente zu vermitteln. Ihre Arbeit verbindet innovative Konzepte mit Achtsamkeit und persönlicher Motivation, um Menschen zusammenzubringen und
zu inspirieren.

EILEEN, GIBT ES EINEN SONG ODER EIN ZITAT, DAS DICH IN SCHWIERIGEN MOMENTEN MOTIVIERT?

Absolut, da fällt mir immer ein Zitat von Erich Kästner ein: ‚Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.‘ Das begleitet mich schon ewig und passt perfekt zu meiner Einstellung, Dinge einfach anzupacken. Zwei Songs, die mich immer wieder begleiten, sind ‚She Works Hard for the Money‘ von Donna Summer und ‚Heute hier, morgen dort‘. Letzteres Lied kenne ich noch aus dem Kinderchor und erinnert mich daran, dass sich das Leben immer weiterentwickelt – auch wenn man nicht genau weiß, wohin die Reise führt. 

DU JONGLIERST VIELE ROLLEN – MUTTER, UNTERNEHMERIN, AUTORIN. WIE HÄLTST DU DIE BALANCE?

Mein Alltag ist streng durchgeplant und in Epochen unterteilt. Während Weihnachten Hochsaison für meine Firma Clap ist, liegt die Event-Saison eher im Herbst und Frühjahr. Dazwischen arbeite ich an meiner Personal Brand. Wichtig ist, dass ich bewusst prokrastiniere und priorisiere, was gerade zählt. Mein Mann und ich haben eine Routine, die uns Raum für Flexibilität gibt: Er bringt die Kinder morgens, ich hole sie ab. Und wenn es sein muss, passe ich mich an. Heute Morgen zum Beispiel hat mein Sohn geweint und brauchte selbst mal eine Auszeit. Da habe ich entschieden, ihm einen Pausentag zu gönnen und meine Termine verschoben.

Foto: Marcus Wiechert
Foto: Marcus Wiechert
DAS KLINGT NACH EINER STARKEN KOMMUNIKATION.

Ja, auf jeden Fall. Meine Tochter hat uns neulich als Tiere gemalt: Ich war ein Elefant, mein Mann ein Lama. Zuerst wusste ich gar nicht, was ein Lama bedeutet. Aber dann habe ich herausgefunden, dass es für Ruhe und Gelassenheit steht, während ein Elefant Stärke und Tatenkraft symbolisiert. Das hat sie echt gut getroffen. Es ist spannend, Kinder zu fragen, wie sie uns sehen. Wer Kinder unter zehn hat, sollte das unbedingt ausprobieren. 


WAS HAT DICH DAZU BEWEGT, DEINE ERSTE FIRMA, DIE LIVE-EVENT-AGENTUR „MIAS DIAS“, ZU GRÜNDEN?

Ich habe bei American Express im Bereich Geschäftsreisen gearbeitet und nebenbei als Tänzerin in Clubs und bei Bands. Irgendwann wollte ich nicht mehr nur für andere arbeiten, sondern selbst bestimmen. Der Schritt in die Selbstständigkeit war eher ein Zufall: Ein Physiotherapeutenverband suchte Tänzer für ein Event, und ich übernahm spontan die Organisation. Von da an folgte ein Ja dem anderen – ohne festen Plan, nur mit der Motivation, zu handeln. Kästners Zitat ‚Es gibt nichts Gutes, außer man tut es‘ stets im Ohr.




WIE DEFINIERST DU GLÜCK UND ERFOLG IM UNTERNEHMERTUM, UND WIE LEBST DU DAS IM ALLTAG?

Für mich ist Erfolg eine Mischung aus vielen Aspekten. Ich habe heute viele Möglichkeiten, weil ich in meinen Zwanzigern früh und hart gearbeitet habe, oft bis zu 20 Stunden am Tag. Andere in meinem Alter studierten noch, während ich schon in die Selbstständigkeit gestartet bin. Heute habe ich ein solides Fundament, ein Netzwerk und einen guten Ruf. Ich kann für meine Kinder da sein und gleichzeitig Gutes tun, wie Spenden und Patenschaften. Für mich ist Erfolg auch ein Team, das sich respektiert und gerne zusammenarbeitet. Erfolg bedeutet, Arbeit und Leben gleichermaßen zu genießen – und sich Pausen gönnen zu können. Es ist auch Erfolg, gesund zu sein, für die Familie da zu sein und für sich selbst da zu sein.

WÄHREND DER PANDEMIE HAST DU HOCHSCHWANGER DIE ONLINE-EVENTBOX GEGRÜNDET. WAS TREIBT DEIN „MACHER-MINDSET“ AN?

Ich habe das Problem gesehen und hatte sofort einen Plan zur Lösung. Ein Beispiel: Während der Pandemie hatten wir plötzlich kein Lager, also wurden die ersten Boxen einfach in meinem Wohnzimmer gepackt. Ich sprach eine Eventagentur an, ob wir ihre leere Location nutzen könnten, und rannte von Netzwerkveranstaltung zu Veranstaltung mit der Ansage: „Hallo, ich bin Eileen, und ich brauche ein Lager.“ Irgendwann kam die Antwort: „Wir haben eins.“ Als keine Cocktail-Workshops verfügbar waren, stellte ich kurzerhand einen Barkeeper ein und entwickelte über Nacht ein Konzept. Diese schnellen Entscheidungen und Umsetzungen motivierten mein Team und schufen eine besondere Dynamik.


MIT „CLAP“ HAST DU UNTERNEHMEN ERMÖGLICHT, WERTSCHÄTZUNG ZU ZEIGEN. WARUM IST DIR DAS THEMA SO WICHTIG?

In einer Stadt wie Berlin, wo vieles selbstverständlich scheint, hat ein ehrliches „Danke“ eine besondere Kraft. Es erstaunt mich oft, wie abgestumpft die Geschäftswelt ist – ein unerwartetes „Danke“ schafft da echte, wertvolle Momente. Dankbarkeit sich selbst gegenüber und anderen gegenüber schafft eine Wertschätzungskette. Große Konzerne können ihren Mitarbeitenden vieles bieten – von Spieltischen bis hin zu coolen Mittagessen. Doch oft fehlt es an echter Wertschätzung. Kleine Unternehmen, wie meines, haben das oft mehr, und die Menschen kommen gerne zur Arbeit, weil sie sich wohlfühlen – gute Führung ist dabei entscheidend. Wenn man Wertschätzung lebt und teilt, entsteht ein Umfeld, in dem alle gerne zusammenarbeiten. 


DU WARST FRÜHER PILATES- UND ERNÄHRUNGSTRAINERIN. HAT DICH DAS ALS UNTERNEHMERIN GEPRÄGT?

Ja, damals, als ich die Online-Eventbox gegründet habe, gab es schon Mitbewerber, deren Produkte eher wie typische Supermarktartikel waren. Das wollte ich nicht. Ich habe damals eine Sportausbildung gemacht, um meine Eventagentur zu finanzieren, weil ich noch kein Büro hatte – nur mich und die Idee. Während dieser Zeit lernte ich eine Ernährungsexpertin kennen, die mich inspirierte, Zucker aus meiner Ernährung zu streichen. Die positiven Veränderungen, die ich schon nach zwei Wochen spürte, prägten mich nachhaltig. Deshalb lege ich in meinen Boxen Wert auf nachhaltige, regionale und zuckerfreie Produkte. Natürlich kann ich das nicht allen Kunden aufzwingen, aber ich biete stets die Optionen an. Diese Auswahl ist für mich eine Herzensangelegenheit. 

DU INSPIRIERST MENSCHEN, DEN SCHRITT IN DIE SELBSTSTÄNDIGKEIT ZU WAGEN, OHNE DABEI DAS PERSÖNLICHE GLÜCK ZU VERGESSEN. WAS TREIBT DICH AN?

Vieles kommt aus meiner eigenen Erfahrung. Bei der Gründung meiner Firma verlor ich mich oft in der Arbeit. Besonders, als ich Kinder hatte und im Urlaub Angst verspürte, weil ich nicht arbeitete, merkte ich, dass ich nicht bei mir selbst war. Da wurde mir klar: Ich muss etwas ändern. Ich habe auf Menschen geschaut, bei denen es gut lief, und von ihnen gelernt. Während meiner Schwangerschaft war es mir am wichtigsten, für mein Kind da zu sein. Ich habe meine Firma bewusst reduziert, um Zeit mit meinem Kind zu haben – diese Zeit kommt nie zurück. Ich möchte zeigen, dass man Mutter sein und trotzdem ein Unternehmen führen kann. Achtsamkeit bedeutet, den eigenen Weg zu finden.


Foto: Marcus Wiechert
Foto: Marcus Wiechert
DU HAST BETONT, WIE WICHTIG DIR MENTALE GESUNDHEIT IST UND DASS DU DIR REGELMÄSSIG AUSZEITEN NIMMST. WAR DAS SCHON IMMER SO, ODER GAB ES EINEN WENDEPUNKT?

Damals, als ich bei American Express arbeitete, hatte ich starke Symptome – vielleicht Burn-out oder Bore-out, genau weiß ich es nicht. Sonntags weinte ich, weil ich wusste, dass Montag wieder Arbeit bedeutet. Es dauerte, bis ich erkannte, dass das eine Krankheit ist und ich nicht einfach „funktionierte“. Für mich war „funktionieren“ früher immer das Wichtigste. Ich ließ mich krankschreiben, nahm psychologische Betreuung in Anspruch und musste tief analysieren, wie ich mein Leben ändern kann. Das half mir zu erkennen, dass das Angestelltenverhältnis nicht mein Weg ist. Bis heute reflektiere ich immer wieder: „Bin ich gerade glücklich?“ Kleine Krisen bringen mich zu neuen Zielen – statt Angst vor Veränderungen zu haben, sehe ich sie heute als Chance, neue Wege zu gehen.


WIE SCHAFFST DU ES, DIR TROTZ EINES VOLLEN TERMINKALENDERS PERSÖNLICHE AUSZEITEN ZU NEHMEN?

Es hängt von der Situation ab. Manchmal kann ich einfach nicht sofort eine Pause machen, auch wenn ich sie dringend bräuchte – dann wird es kurz ungemütlich. Sobald es geht, sage ich: „Ich muss mal kurz zum Sport“ oder „Ich gehe eine Runde.“ Das reicht meist als Signal. Oft spüren wir es gegenseitig, wenn die Stimmung kippt, und sprechen es an. Im Urlaub machen mein Mann und ich uns bewusst darauf aufmerksam, wenn Pausen nötig sind. Im Alltag halte ich an bestimmten Tagen wie Donnerstag fest und freue mich darauf. Und es gibt Abende, an denen ich bis 23 Uhr im Büro sitze und stolz auf meinen Fortschritt bin – das sind dann meine Freudemomente. 

HAST DU EINE ROUTINE, UM DIESE MOMENTE IM ALLTAG ZU NUTZEN UND ENERGIE NEU AUFZULADEN?

Ja, zweimal pro Woche mache ich 40 bis 45 Minuten Krafttraining – entweder den ganzen Körper oder gezielt einen Bereich. Yoga dauert meist 60 bis 75 Minuten, Tanzen in der Tanzschule etwa eine Stunde. Diese Sporteinheiten sind meine festen Zeitfenster. Natürlich schaffe ich es nicht jede Woche – ich bin kein Superheld. Manchmal ist ein Kind krank, oder ich habe einfach keine Lust. Das passiert und ist völlig okay. 

Manchmal nehme ich mir auch kurze mentale Auszeiten, zum Beispiel, wenn mein Mann die Kinder bringt, lege ich mich drei Minuten hin. Auch kurze Meditationen wirken Wunder. Im Auto höre ich oft Musik statt Podcasts, das beruhigt mich ebenfalls. Ein Highlight ist meine tägliche Gesichtsmassage. Morgens klappt das weniger, da ich mit den Kindern beschäftigt bin – abends passt es perfekt. 

WIE UNTERSTÜTZT DICH DIESE ROUTINE KONKRET IM ALLTAG?

Die Routine reduziert auf jeden Fall Stress und fördert die mentale Fitness. Ich bin viel besser gelaunt und agiler. Wenn ich Sport mache, bin ich motivierter, direkt aktiv zu sein, auch wenn die Kinder etwas wollen. Ohne Sport ist es eher ein Kampf, von der Couch aufzustehen. Dank meiner Routine bleibt mein Energielevel auch nach einem langen Arbeitstag stabil – und das ist ein tolles Gefühl.

FÜR WEN WÜRDDEST DU DIESE ROUTINE BESONDERS EMPFEHLEN? WIE KÖNNEN FRISCHGEBACKENE ELTERN DAVON PROFITIEREN?

Ich denke, mentale Gesundheit und Sport sind für jeden wichtig, besonders aber für junge Eltern, die oft viel mentale Last und Verantwortung tragen – erst recht, wenn sie eine Führungsposition haben. Mein Tipp: Finde den Sport, der dir wirklich Spaß macht, egal wie unpassend und sinnfrei er scheint. Der Spaßfaktor ist der Schlüssel, um dranzubleiben. Bei mir ist es das Tanzen – das liebe ich. Krafttraining mache ich zwar weniger gern, aber es stärkt mich und ich fühle mich danach einfach besser und fitter. Yoga unterstützt mich mental und das wöchentliche Dehnen tut unglaublich gut. Wichtig ist, dass jeder sein eigenes Rezept findet. Warte nicht, bis später – fang einfach an und mach es jetzt. Das ist meine Botschaft.

GIBT ES ANDERE TÄGLICHE GEWOHNHEITEN ODER ENERGIEQUELLEN WIE LEBENSMITTEL, DIE DEINE INNERE BALANCE UNTERSTÜTZEN?

Salat. Es ist wirklich Salat. So einfach ist das.

MIT DEINEM BUCH „GRÜNDEN MACHT GLÜCKLICH“ MOTIVIERST DU MENSCHEN, MUTIG IHREN EIGENEN WEG ZU GEHEN. WELCHE TIPPS GIBST DU MÜTTERN, DIE TROTZ HERAUSFORDERUNGEN ODER RÜCKSCHLÄGEN MUTIGE ENTSCHEIDUNGEN TREFFEN WOLLEN?

In herausfordernden Momenten ist es wichtig, auf Stopp zu drücken und sich zu fragen: „Was ist jetzt wirklich wichtig?“ Ich kenne solche Situationen gut – etwa als ich einen Schulwechsel für mein Kind initiierte, weil ich überzeugt war, dass es besser für ihn ist. Ein großes Unterfangen im ohnehin hektischen Alltag. Man muss lernen, das Wesentliche zu priorisieren und Nebensächliches zurückzustellen. Muss die Wäsche sofort gewaschen werden, oder kann sie warten? Es hilft, das große Ganze zu sehen. Nur wenn wir selbst stabil sind, können wir anderen helfen. Der Spruch „Du kannst niemanden retten, wenn du selbst nicht schwimmen kannst“ trifft es genau. 

Am Ende des Buches habe ich „Fuck-up Stories“ von Gründer*innen eingefügt, die gescheitert sind und erzählen, wie es danach weiterging. Oft war ihr Leben danach nicht schlechter, sondern einfach anders – und manchmal sogar besser. Das Leben geht immer weiter und darauf sollten wir vertrauen

SPIELEN DIGITALE TOOLS EINE ROLLE, WENN ES UM WERTSCHÄTZUNG GEHT?

Absolut. Digitale Tools sind ideal, um Erlebnisse zu schaffen und Menschen über Entfernungen hinweg zu verbinden. Mit Online-Eventbox haben wir Online-Events mit besonderen Elementen gestaltet – wie Yoga-Sessions und Cocktail-Workshops. Es geht immer um das besondere Erlebnis, nicht nur um die Box selbst. Solche digitalen Ansätze ermöglichen es, Wertschätzung auf eine neue, greifbare Weise digital zu vermitteln.

Foto: Marcus Wiechert
Foto: Marcus Wiechert

Eileens Energie-Formel: Balance und Stärke für den Alltag

Eileen hat für sich eine abwechslungsreiche und effektive Routine entwickelt, die ihre körperliche und mentale Gesundheit unterstützt:

Tageszeit: Eileen gestaltet ihre Auszeiten flexibel, angepasst an ihren vollgepackten Alltag als Unternehmerin und Mutter. Kleine Pausen nimmt sie beispielsweise, wenn ihr Mann die Kinder bringt, um sich kurz zu entspannen und Kraft zu tanken. Diese spontane Integration gibt ihr die nötige Balance, auch wenn der Tag hektisch ist. 

Praxis:

  • Krafttraining für körperliche Stärke: Zweimal pro Woche absolviert Eileen 40 bis 45 Minuten Krafttraining an ihrer Hantelbank zu Hause. Unterstützt von ihrem Mann, einem ehemaligen Trainer, stärkt sie so ihren Körper und hebt ihr Energielevel, was ihr dabei hilft, auch am Ende eines langen Tages motiviert und aktiv zu bleiben. 

  • Yoga für mentale und körperliche Flexibilität: Einmal in der Woche besucht sie ein Yogastudio, um 60 bis 75 Minuten lang Körper und Geist zu dehnen und zu beruhigen. Diese wöchentliche Praxis bietet ihr eine mentale Pause und fördert ihre Beweglichkeit.

  • Tanzen für Freude und Ausgleich: Eileen liebt es, in die Tanzschule zu gehen, wo sie für etwa eine Stunde Reggaeton tanzt. Das Tanzen gibt ihr ein Gefühl von Freiheit und hilft, Stress abzubauen und Leichtigkeit zu spüren. 

  • Kurze mentale Auszeiten: Während der Tagesspitzen legt sich Eileen manchmal für drei Minuten hin oder macht eine kurze Meditation, um sich zu zentrieren und den Kopf freizubekommen. 

  • Musik zur Entspannung: Im Auto hört sie oft Musik statt Podcasts, was ihr eine Pause vom Denken verschafft und sie entspannt. 

  • Gesichtsmassage für abendliche Erholung: Eileen integriert eine 20- bis 30-minütige Gesichtsmassage in ihre Abendroutine. Diese Praxis hilft ihr, den Tag abzuschließen und Körper sowie Geist in einen entspannten Zustand zu versetzen.

Dauer: Diese Routinen variieren in der Länge und Häufigkeit, je nach Eileens täglichem Bedarf. Sporteinheiten sind fest eingeplant, während Meditation und kurze Pausen flexibel integriert werden.

Resultat: Eileens persönliche Auszeit trägt zu einer deutlichen Reduzierung von Stress und einer Verbesserung ihrer mentalen Fitness bei. Sie spürt eine höhere Agilität und mehr Energie, was es ihr ermöglicht, sowohl ihre beruflichen als auch privaten Aufgaben mit mehr Gelassenheit zu meistern. Die regelmäßige Bewegung und bewusste Pausen steigern ihr Wohlbefinden und helfen, ihr körperliches und mentales Gleichgewicht zu bewahren.

Das Ziel dieser Routine ist es, eine Balance zu schaffen, die sie durch den Alltag trägt – ein Beweis dafür, dass Selbstfürsorge auch in einem vollen Terminkalender Platz finden kann.



Alle Fotos sind von Marcus Wiechert